
Bildsprache des ersten Tags des neuen Jahres.
Es gibt viele honorige Gründe, zu hoffen und zu beten, daß Benedikt XVI. gut aufgenommen wird im Himmel. Aus Dankbarkeit, von Herzen, ja selbst die infamen Schmähungen seiner charakterlosesten Feinde noch im Angesicht seines Todes wären Geund genug.
Es gibt aber auch ein egoistischen Motiv, sich für den geistlichen bayrischen Joseph ein „santo subito“ zu wünschen.
Mit ihm als Fürsprecher ganz oben, dürften viele bedrängte Katholiken getrost weit zuversichtlicher in die nahe Zukunft ihrer Kirche blicken.
Auch in diesem Sinne, allen hier ein frohes, gutes, gesegnetes 2023.
Anno Domini.