Mit den Beschlüssen der laufenden „Synodalversammlung“ dürften die deutschen Bischöfe eine im Bereich des Katholischen neue Art von Nepotismus kreiert haben:
Nicht kirchliche Ämter aber werden Verwandten, Spezln oder Lebensabschnittspartnern zugeschustert werden. Sondern fast nur noch solche, des jeweiligen Priesters oder dessen Laienpendants aus dem Fachbereich Theologie, werden Veranstaltungen dieser neuen Kirche aufsuchen. Ob sogenannte Gottesdienste oder sonstige Events.
Selbst diejenigen, die mit der weltanschaulichen Richtung dieser neuen Gemeinschaft übereinstimmen, dürften ihr Parteitage und Politforen vorziehen
Anfangs vielleicht noch ein paar „Paare, die sich (sic!) lieben“.
Das ist auch gut ökumenisch. Die EKD-Protestanten haben gezeigt, daß das geht, das fast jeder geht.
Die Deutschen, die schaffen das!
Und manche ertragen das für den Moment nur mit Sarkasmus.