Wer nicht liebt, soll gehen, wohin er will

Die in unserem Land garantierte Religionsfreiheit gestattet es, sich jederzeit der Religion oder Konfession seiner Wahl anzuschließen. Und falls jemand nichts passendes findet, das es schon gibt, kann er es selbst gründen, gern zusammen mit Gleichgesinnten.

Das schöne ist: diese Freiheit gilt auch für Bischöfe, Priester, Ordenleute, Kirchenfunktionäre und Theologen.

Vielleicht wissen das einige von ihnen nur nicht.

Jedenfalls: man braucht sich nicht mühen von innen eine Konfession auszuhöhlen, umzumodeln, und zu zerstören, wenn sie einem nicht paßt.

Denn man kann ja gehen. Wohin man will. Ohne dabei die 2000 Jahre lang bewährte, von Milliarden gewählte, aus göttlicher Offenbarung und der Überlieferung gespeiste Glaubensheimat anderer zu zertrampeln.

Nochmals: man kann gehen. Gern auch dahin, wo der Pfeffer wächst.

Über clamormeus

Männlich (ohne Disclaimer). In Kürze mehr (ohne Gewähr).
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