-
Aktuelle Beiträge
Letzte Leserkommentare
Archiv
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- März 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- Juni 2017
- Juni 2016
- Mai 2016
- März 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
Kategorien
Meta
Archiv der Kategorie: Lyrik
Palmzweige zu Asche!
(Von diesem schönen Beitrag auf pro spe salutis inspieriert, mal rumgestöbert, was ich letzten Aschermittwoch schrieb, und dies gefunden. ) Verbrennet meinen Palmzweig auch (Skizze zu Aschermittwoch) Nun zündet an auch meinen Palmzweig, vergeßt ihn nicht! Und verbrennet mit mein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Aschermittwoch, Fastenzeit, Feste, Kirche, Osterkreis
Kommentar hinterlassen
Dreikönigslied für’s übernächste GL ?
(auf die Melodie „Es waren zwei Königskinder“ zu singen) Im Stall lag das Königskindlein das hatten drei Magoi so lieb zur Krippe hieß sie der Herr kommen wo’s Kindlein grad friedlich schlief. Er rief: „Ihr müßt nicht mal schwimmen, seht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Lyrik, Mühsam beherrscht, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Erscheinung des Herrn, Feste, Glossen, Kirche, Satiren, Unfug
3 Kommentare
Erscheinung des Herrn (Skizze)
Einen gesegneten Feiertag! (Erlaube mir, die Skizze von letztem Jahr auszugraben, später mehr!) Zum zweiten Male erbebte die Schöpfung in Seufzern, denn geboren war’s nun, das verheißene Kind wie des Erzengels frohe Botschaft der Jungfrau verkündet! Schon eilten königlich … Weiterlesen
Heute sollt ihr wissen…
Liebe Leserschar, zum Tage noch ein schnell improvisiertes Gedicht für euch: Nah war der Augenblick, der Gottes Wort als Mensch gebar, schon stieg sein Stern auf über den Rand der Welt den dienstbaren Königen zu leuchten zum sicheren Stall, wo … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Lyrik, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Advent, Feste, Heiligabend, Kirche, Lyrik, Musica Sacra
Kommentar hinterlassen
Himmelfahrt
Wie du aufgefahren bist, verhüllt in einer Wolke Schleier, so wirst du wiederkommen, ein zweites und letztes Mal. In tausend Jahren oder in einer Minute. Diesmal in Herrlichkeit, diesmal richtender Gott. Einmal als Mensch hast du dich hingegeben. Dich durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Lyrik, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Feste, Himmelfahrt, Kirche
Kommentar hinterlassen
Moritat von der blattlosen Kontinuität
Da seid ihr platt, es paßt kein Blatt! Schien auch manches neu im Anfang blieb der Weise ohne Sorge: „Joseph hat ein J im Anklang und ein solches hat auch Jorge!“ Spaltete auch viel die Meute lautete bald epidemisch die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Papst Benedikt XVI, Papst Franziskus, Satiren, Unfug
3 Kommentare
Verbrennet meinen Palmzweig auch! (Skizze zu Aschermittwoch)
Nun zündet an auch meinen Palmzweig, vergeßt ihn nicht! Und verbrennet mit mein voreiliges Hosanna, und keinen Laut lasset übrig! Diese Asche sei der Schmuck meines Hauptes und gebt mir genug! Still mitgehen will ich nach Jerusalem und zerreißen will … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Lyrik, Tagesgedanken
Verschlagwortet mit Aschermittwoch, Feste, Gedichte
Kommentar hinterlassen
Erscheinung des Herrn (Skizze)
Zum zweiten Male erbebte die Schöpfung in Seufzern, denn geboren war’s nun, das verheißene Kind wie des Erzengels frohe Botschaft der Jungfrau verkündet! Schon eilten königlich gewandet sie, die Magier des Ostens, hochschlagenden Herzens, leichten frohgemuten Schritts; der Stern zwar … Weiterlesen
Sonett I
Ach laßt sie doch, die uns als Träumer schmäh’n und Heuchler gar, für die es nichts als vages Gleichnis oder list’ge Fabel meint, daß einst des Himmels und der Erde Schöpfer sich hier aus einem Weib als Mensch gebar, um … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik
1 Kommentar